Dienstag, August 09, 2011

Neiyanggong Kurs in Frankfurt ab Herbst 2011















Neiyanggong nach Liu Yafei


Die Bewegte der Mittelstufe werden unterrichtet, inklusive

Entspannungs-, Atem-, und Selbstmassage-Übungen der Grund- und Mittelstufe.


Neiyanggong ist eine fundierte Qigong Heilgymnastik der

traditionellen chinesischen Medizin zur Pflege des Lebens mit Übungen in Bewegung und Ruhe. So können Sie sich Ihre körperlichen, seelischen und geistigen Funktionen regenerieren und gesundheitlich stärken.


Ort: Praxis Dr. med. Klaus Wersche, Rothschildallee 20,


60389 Frankfurt (Nordend/Bornheim)


Mittwochabends Herbst 2011


Für Anfänger/Wiederholer

14.09. - 07.12.2011

Neiyanggong 1. Sequenz

Übungen 1-6

18:30 - 20:00 Uhr, 12x


Für Fortgeschrittene

14.09. - 07.12.2011

Neiyanggong - ausgewählte Übungen 01-24 und Übungen in Ruhe

20.00 - 21.30 Uhr , 12x


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Weitere Infos & Anmeldung

E-Mail an mir

Kursleitung: Philip Stanley

Vortrag in Frankfurt




Symbolik und Ästhetik der chinesischen Bambusmalerei

Prof. Dr. Karl-Heinz Pohl
Samstag, den 27. 8. 2011, 20:00 Uhr
Ort: Dao-Zentrum
Hamburger Allee 94, 60486 Frankfurt
Eintritt: 5 EUR (Abendkasse)


Albumblatt von Yun Shouping (1633 – 1690)

Der Vortrag wird zunächst auf die Wichtigkeit des Bambus in der traditionellen (und heutigen)
Gesellschaft Chinas eingehen. Seine Eigenschaften – Flexibilität bei gleichzeitiger Unzerbrechlichkeit, innere Leerheit, immergrüner Blätterwuchs, etc. – lassen dabei auch seine symbolische Bedeutung erkennen. Daran anschließend wird mit Dias ein Abriss der chinesischen Bambusmalerei gegeben, in dem folgende Entwicklung deutlich wird:

Von „Abbildung der Wirklichkeit“ (Song-Dynastie: 12.-13. Jh.) über „Skizzieren von Ideen“ (Yuan-Dynastie: 14. Jh.) hin zu „Spiel mit Tusche auf Papier“ (Qing-Dynastie: 17-19.Jh.).

Dr. Karl-Heinz Pohl ist seit 1992 Professor für Sinologie an der Universität Trier. Ph.D.
University of Toronto, Kanada, 1987-1992 Professor für chinesische Literatur und Geistesgeschichte an der Universität Tübingen. Arbeitsgebiete: Interkultureller Dialog zwischen China und dem Westen, chinesische Geistesgeschichte, Ethik und Ästhetik des modernen und vormodernen China.

Weitere Informationen: Medizinische Gesellschaft für Qigong Yangsheng e.V.,
Colmantstr. 9, 53115 Bonn, Tel.: 0228-69 60 04, Fax: 0228-69 60 06,
www.qigong-yangsheng.de info@qigong-yangsheng.de

Drachengesang und Kranichschrei Benediktushof




Drachengesang und Kranichschrei

Konzert zum Weltkulturerbe QIN
Gesprächskonzert mit Manfred Dahmer

am 13. August 2011, 19:30 Uhr
Benediktushof
Klosterstr. 10, 97292 Holzkirchen (Nähe Würzburg)


Eintritt: 13 Euro, 9 Euro ermäßigt

Die Qin besaß seit frühester Zeit eine Sonderstellung in der chinesischen Kulturgeschichte: Für kein anderes Instrument
wurde so viel Musik aufgeschrieben und überliefert. Über kein anderes Instrument wurde so viel geschrieben.
Die Qin blieb ein Instrument der Gelehrten, der Maler und Dichter, der Philosophen und Herrscher. Die Zartheit ihres Tones
vermag sich nur schwer durchzusetzen. Sie zielt nicht auf äußerliche Wirkungen, denn auch ihre Rhythmik fasziniert nicht mit eingängigen, ansprechenden
Mustern. Ein durchgehender Pulsschlag wird immer wieder unterbrochen, löst sich auf, verlöscht in einem Ausatmen.

Dr. Manfred Dahmer hat sich als Musiker, Musikwissenschaftler und Sinologe seit drei Jahrzehnten der Qin, ihrer Musik und ihrem reichen
kulturellen Hintergrund gewidmet. In den späten 70er Jahren studierte er die Qin an der Zentralen Musikhochschule Peking und in Taiwan.

Im November 2003 wurde die Qin-Kunst von der UNESCO in die Liste des mündlichen und nichtmateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen.

Veranstalter: Benediktushof und Medizinische Gesellschaft für Qigong Yangsheng e.V., Bonn, Colmantstr. 9, 53115 Bonn, Tel.: 0228-696004, Fax 0028-696006
info@qigong-yangsheng.de, www.qigong-yangsheng.de



Das Konzert findet statt im Rahmen des Kurses für Qigong Yangsheng „15 Ausdrucksformen des Taiji Qigong - Vertiefung/Weiterbildung“, 11.-14.8.2011, Leitung: PD Dr.med. Gisela Hildenbrand.


Freitag, August 05, 2011

Drachengesang und Kranichschrei


Drachengesang und Kranichschrei

Konzert zum Weltkulturerbe QIN
Gesprächskonzert mit Manfred Dahmer

am 6. August 2011, 19:00 Uhr
in Künzell/Loheland (bei Fulda)
Loheland Stiftung

36093 Künzell

Eintritt: 12 Euro

Die Qin besaß seit frühester Zeit eine Sonderstellung in der chinesischen Kulturgeschichte: Für kein anderes Instrument
wurde so viel Musik aufgeschrieben und überliefert. Über kein anderes Instrument wurde so viel geschrieben.
Die Qin blieb ein Instrument der Gelehrten, der Maler und Dichter, der Philosophen und Herrscher. Die Zartheit ihres Tones
vermag sich nur schwer durchzusetzen. Sie zielt nicht auf äußerliche Wirkungen, denn auch ihre Rhythmik fasziniert nicht mit eingängigen, ansprechenden
Mustern. Ein durchgehender Pulsschlag wird immer wieder unterbrochen, löst sich auf, verlöscht in einem Ausatmen.

Dr. Manfred Dahmer hat sich als Musiker, Musikwissenschaftler und Sinologe seit drei Jahrzehnten der Qin, ihrer Musik und ihrem reichen
kulturellen Hintergrund gewidmet. In den späten 70er Jahren studierte er die Qin an der Zentralen Musikhochschule Peking und in Taiwan.

Im November 2003 wurde die Qin-Kunst von der UNESCO in die Liste des mündlichen und nichtmateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen.

Veranstaltung der Medizinischen Gesellschaft für Qigong Yangsheng e.V., Bonn, Colmantstr. 9, 53115 Bonn, Tel.: 0228-696004, Fax 0028-696006
info@qigong-yangsheng.de, www.qigong-yangsheng.de



Das Konzert findet statt während des Kurses: „Fuqi yangsheng fa - Aufnahme von Qi zur Regulierung des Lebenskraft“ (Wiederholungskurs); Leitung: Dr. med. Gisela Hildenbrand, 5.-7. August 2011, Loheland/Künzell (Nähe Fulda)

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